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   BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95   

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https://dejure.org/1996,12044
BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95 (https://dejure.org/1996,12044)
BVerwG, Entscheidung vom 02.04.1996 - 1 WB 98.95 (https://dejure.org/1996,12044)
BVerwG, Entscheidung vom 02. April 1996 - 1 WB 98.95 (https://dejure.org/1996,12044)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Einweisung in einen höher dotierten Dienstposten - Antrag auf Planstelleneinweisung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 04.03.1976 - I WB 54.74
    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Damit läßt sich das für einen Fortsetzungsfeststellungsantrag zu fordernde berechtigte Interesse (Beschlüsse vom 4. März 1976 - BVerwG 1 WB 54.74 - <BVerwGE 53, 134> und vom 14. Juni 1994 - BVerwG 1 WB 33.92 - <BVerwGE 103, 134 = NZWehrr 1995, 29>) indes nicht begründen.
  • BVerwG, 10.06.1969 - I WB 69.69

    Antrag auf Entlassung aus der Bundeswehr - Zuständigkeit der Wehrdienstgerichte

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Die Wehrdienstgerichte haben hiernach über die Verletzung solcher Rechte und Pflichten zu entscheiden, die auf dem Verhältnis der besonderen militärischen Über- und Unterordnung beruhen, also in "truppendienstlichen Angelegenheiten" (ständige Rechtsprechung: vgl. Beschlüsse vom 10. Juni 1969 - BVerwG 1 WB 69.69 - <BVerwGE 33, 307 [f.]>, vom 28. September 1993 - BVerwG 1 WB 57.93 - und vom 3. März 1995 - BVerwG 1 WB 121.94 - ).
  • BVerwG, 02.09.1987 - 1 WB 121.83

    Rechtmäßigkeit der Antrags auf Einholung einer Entscheidung des

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Die vom Senat begehrte Feststellung wäre nicht geeignet, die Entscheidung in der Statusangelegenheit zu beeinflussen (vgl. Beschluß vom 2. September 1987 - BVerwG 1 WB 121.83 - <BVerwGE 83, 320 [322]>).
  • BVerwG, 07.07.1981 - 1 WB 25.81

    Untätigbleiben im Beschwerdeverfahren - Rechtsweg für Feststellungsantrag -

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Für die Bestimmung, ob es sich um eine truppendienstliche oder um eine Verwaltungsangelegenheit handelt, ist auf die wahre Natur des geltend gemachten Anspruchs oder auf die begehrte Rechtsfolge abzustellen (Beschlüsse vom 27. März 1981 - BVerwG 1 WB 92.80 - und vom 7. Juli 1981 - BVerwG 1 WB 25.81 - <BVerwGE 73, 208 [f.]>).
  • BVerwG, 27.03.1981 - 1 WB 92.80

    Antrag auf Wegstreckenentschädigung - Rechtsweg - Verletzung der Fürsorgepflicht

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Für die Bestimmung, ob es sich um eine truppendienstliche oder um eine Verwaltungsangelegenheit handelt, ist auf die wahre Natur des geltend gemachten Anspruchs oder auf die begehrte Rechtsfolge abzustellen (Beschlüsse vom 27. März 1981 - BVerwG 1 WB 92.80 - und vom 7. Juli 1981 - BVerwG 1 WB 25.81 - <BVerwGE 73, 208 [f.]>).
  • BVerwG, 14.06.1994 - 1 WB 33.92

    Rechtmäßigkeit eines Auswahlverfahrens betreffend die Verwendung eines

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Damit läßt sich das für einen Fortsetzungsfeststellungsantrag zu fordernde berechtigte Interesse (Beschlüsse vom 4. März 1976 - BVerwG 1 WB 54.74 - <BVerwGE 53, 134> und vom 14. Juni 1994 - BVerwG 1 WB 33.92 - <BVerwGE 103, 134 = NZWehrr 1995, 29>) indes nicht begründen.
  • BVerwG, 28.09.1993 - 1 WB 57.93

    Zulässigkeit des Rechtswegs zum Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgericht -

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Die Wehrdienstgerichte haben hiernach über die Verletzung solcher Rechte und Pflichten zu entscheiden, die auf dem Verhältnis der besonderen militärischen Über- und Unterordnung beruhen, also in "truppendienstlichen Angelegenheiten" (ständige Rechtsprechung: vgl. Beschlüsse vom 10. Juni 1969 - BVerwG 1 WB 69.69 - <BVerwGE 33, 307 [f.]>, vom 28. September 1993 - BVerwG 1 WB 57.93 - und vom 3. März 1995 - BVerwG 1 WB 121.94 - ).
  • BVerwG, 02.03.1994 - 1 WB 4.93

    Folgen der Rechtshängigkeit - Unzuständiges Gericht - Vertrauensperson -

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Deshalb ist die Sache insoweit nach Anhörung der Beteiligten (§ 17 a GVG) gemäß § 18 Abs. 3 WBO an das örtlich zuständige Verwaltungsgericht Köln (§ 52 Nr. 4 Satz 1 VwGO i.V.m. § 1 Abs. 2 Buchstabe e AGVwGO Nordrhein-Westfalen) zu verweisen, soweit ihm nicht die Rechtshängigkeit der Sache beim Verwaltungsgericht Köln entgegensteht (vgl. Beschlüsse vom 9. August 1989 - BVerwG 1 WB 40.88 - und vom 2. März 1994 - BVerwG 1 WB 4.93 - <NZWehrr 1994, 118>).
  • BVerwG, 03.03.1995 - 1 WB 121.94

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Die Wehrdienstgerichte haben hiernach über die Verletzung solcher Rechte und Pflichten zu entscheiden, die auf dem Verhältnis der besonderen militärischen Über- und Unterordnung beruhen, also in "truppendienstlichen Angelegenheiten" (ständige Rechtsprechung: vgl. Beschlüsse vom 10. Juni 1969 - BVerwG 1 WB 69.69 - <BVerwGE 33, 307 [f.]>, vom 28. September 1993 - BVerwG 1 WB 57.93 - und vom 3. März 1995 - BVerwG 1 WB 121.94 - ).
  • BVerwG, 07.09.1988 - 1 WB 22.88

    Unterlassung als Gegenstand eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 02.04.1996 - 1 WB 98.95
    Wird eine Rechtsverletzung durch Unterlassung geltend gemacht, so beginnt die Antragsfrist des § 17 Abs. 4 Satz 1 WBO mit dem Bekanntwerden der Unterlassung (Beschluß vom 7. September 1988 - BVerwG 1 WB 22.88 -), im vorliegenden Fall spätestens mit der Aufhebung der "planmäßigen" Beurteilung zum 30. September 1993 im Oktober 1993.
  • BVerwG, 09.08.1989 - 1 WB 40.88

    Freistellung vom militärischen Dienst - Ablehnung aus dienstlichen Gründen -

  • BVerwG, 23.01.2020 - 1 WB 71.19

    Ernennung (Beförderung) eines Mitbewerbers zum Oberst i.R.e. Konkurrentenstreits

    Denn auch wenn man die Einweisung in die Planstelle als Angelegenheit betrachtet, die einen Anspruch auf Geldbezüge betrifft (§ 30 Abs. 1 Satz 1 SG), sind diesbezügliche Streitigkeiten gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1 WBO ausdrücklich von der Rechtswegzuweisung an die Wehrdienstgerichte ausgenommen, so dass es auch unter diesem Blickwinkel bei der Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte verbleibt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 2. April 1996 - 1 WB 98.95 - juris Rn. 3 m.w.N.).
  • BVerwG, 29.07.1996 - 1 WB 25.96

    Voraussetzungen für die Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts -

    Dies stünde einer Verweisung indessen nur dann entgegen, wenn der Gegenstand beider Verfahren identisch wäre (vgl. Beschlüsse vom 21. März 1995 - BVerwG 1 WB 5.95 - und vom 2. April 1996 - BVerwG 1 WB 98.95 -).
  • VG Saarlouis, 15.02.2011 - 2 K 1669/09

    Zur Gewährung der Fallschirmspringerzulage in Anknüpfung an den jeweiligen

    zur Abgrenzung: BVerwG, Beschlüsse vom 2.4.1996 - 1 WB 98/95 -, vom 20.7.1995 - 1 WB 19/95 - und vom 11.9.1992 - 1 WB 56/92 - sowie VG München, Urteil vom 10.2.2009 - M 21 K 07.1873 -, jeweils zitiert nach juris.
  • VG Saarlouis, 03.06.2014 - 2 K 769/12

    Schadensersatz wegen verspäteter Beförderung

    zur Abgrenzung: BVerwG, Beschlüsse vom 2.4.1996 - 1 WB 98.95 -, vom 20.7.1995 - 1 WB 19.95 - und vom 11.9.1992 - 1 WB 56.92 - sowie Urteil der Kammer vom 15.2.2011 - 2 K 1669/09 -, jeweils zitiert nach juris.
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